Die Kabelkiste

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WLAN-Router als Access-Point only?

Seit circa drei Jahren lief bei mir zu Hause der Internet-Anschluß für mein kleines Netzwerk über einen ADSL-Router. Er hatte schon seine Macken im Betrieb und von Überwachung auch keine Spur. Na ja, war auch damals billig im Angebot. Nun musste partout ein WLAN-Router her! Letztlich fiel die Wahl auf einen ACER GW300. Inklusive PC-Card und ein USB-Stick. Also, alter Router raus - neuen Router rein. Nichts geht! Dokumentation auf Deutsch - aber nicht besonders detailiert. Letzlich habe ich gewonnen! Es läuft! Wie sicher der neue Router wohl ist?

Angriff! Oh - Port 80 ist auf! Oh - ohne Passwort kommt man von AUSSEN in meiner Router!!! Passwort gesetzt - Jetzt kommt wenigstens die Benutzer- und Passwort-Abfrage. ACER angeschrieben. Nie eine Antwort erhalten. Es soll ja (sogar im Billig-Bereich) Router geben, da kann man das abschalten.

Aktueller Nachtrag vom 06.06.04: Es gibt einem baugleiche Router von X-Micro. Er hat die gleiche Hardware und Software - und eine Backdoor!! Selbst wenn das Passwort gesetzt ist, kann man mit Hilfe des Backdoor-Users und einem entsprechenden Passwort in den Router eindringen. Der Vorfall ist der Newgroup de.comp.hardware.netzwerke.wireless am 05.06.2004 gemeldet worden.

Also nehme ich doch erstmal den neuen ACER Router als Access-Point und schließe ihn an den besser geschützen alten Router an. Aber wie mache ich das? Auf der Verpackung war eine große Schemazeichnung. Daraus konnte man schließen, daß das kein Problem ist. Aber in der Dokumentation kein Hinweis darauf. Nachgedacht. Ergebnis siehe Zeichnung. Läuft gut!

wlan konf

Das oben beschriebene trifft auf den Firmware Release 1.5.0.2 zu. Ein weiteres Ärgernis ist die Behauptung, dieser Router hätte eine Firewall. Es ist mehr oder weniger sowas wie ein schlechter Paketfilter! Es ist schon eine Frechheit, was einem auf der Verpackung vorgegaukelt wird! Im übrigen ist die Funktion in meinem drei Jahre alten Router auch nicht besser, aber auch nicht schlechter. Na ja, alles hat seinen Preis. Muß man halt mindestens einen LANCOM für 300 bis 800 Euro kaufen. Die Features dort kann man tatsächlich als (wenn auch rudimentär ) Firewall bezeichnen.

Für Leute, die keine Flatrate haben sollten, gibt´s noch eine Überraschung. Der Parameter "Disconnect nach XX Minuten" hat keine Auswirkung. Einmal "Connected", bleibt der Router immer am Netz - Das wird teuer!!.

Mein Fazit: Billig, billig, aber kaum zu gebrauchen, jedenfalls nicht mit der Firmware 1.5.0.2. Wahrscheinlich sind die anderen Billig-Router auch nicht besser, oder? Sind Sie andere Meinung oder haben Sie eine Fehler gefunden? Hier geht´s zum Feedback-Formular.

Modem "geht" nicht

Eigentlich wollte ich nur einem Freund ins Internet helfen...Ich hatte noch ein altes Modem, er einen alten PC. Ich hatte ein extra langes Modemkabel gekauft. Ging aber nicht. Letztlich lief die Installation mit meinem Notebook Modem-Kabel. Das gekaufte Kabel war falsch belegt und mußte umgelötet werden. Da ich im Internet nur widersprüchliche Angaben gefunden habe, hier meine Skizze, falls mal jemand in die gleiche Falle rennt!

Skizze Tae - Modem Kabel

Ohne Gewähr

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Copyright © 1996-2009 Jonny Roggenbuck / Created 27-11-2001 / Last revision 13-01-2009