Westpreussen ? | Königsberg | Königsberg | ||
~1690 | ~ 1720 | ~ 1750 | ||
? Roggenbuck | __ | Friedrich +1770 | __ | Friedrich |
?.? | | | oo 1739 | | | ?.? |
| | Regina Dorothea | | | ||
| | Reusch oder Bidder | | | Johann +1812 | |
| | | | ?.? | ||
| | | | |||
| | | | Wilhelm +1773 | ||
| | Wolfgang | |||
?.? |
Der Nachname wird übrigens in allen Unterlagen unterschiedlich geschrieben. Am häufigsten ist Roggenbuch und Roggenbucke.
Friedrich Roggenbuck und sein Sohn Johann haben am legendären Bernsteinzimmer in St. Petersburg mitgearbeitet. Friedrich hat sich auf einer der Tafel mit seinem Namenszug "verewigt".
Diese Familie lebte in Russland am Zarenhof und der Sohn Friedrich stieg 1808 bis zum Staatsrat (Privy Councillor) auf. Möglicherweise durften sie sich den Titel "von" zulegen. Aber das ist noch eine Vermutung.
Wilhelm Roggenbuke war Arzt bei der russischen Armee und ist 1773 in Silistria (heute Bulgarien) gefallen.
Friedrich (Fedor Fedorovich) von Roggenbucke wurde 1802 zum Oberrichter in Saratov/Russland ernannt. Weitere Details aus seinem Leben findet man in dem biografischen Lexikon der Russisch Historischen Gesellschaft in Sankt Petersburg. Dieses Buch ist 1913 erschienen. Im Internet ist es als Kopie auf russisch einzusehen!
Übersetzung und original Abbildung
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Mehr Infos über Friedrich von Roggenbucke
Quelle ist die Amburger Archiv. Hier ist die Schreibweise des Nachnamens mit Roggenbucke angegeben.